Erotische Geschichte – Plausch mit einer Nutte

Erotische Geschichte – Plausch mit einer Nutte

 

Das Essen ist fertig. Der gute Wein steht kalt. Nun kann sie kommen. Ich bekomme heute Besuch von einer guten Freundin. Der Bea. So ca. alle 1-2 Wochen treffen wir uns zu einem netten Abend, essen was Leckeres und machen uns einen netten Abend. Für mich ist es immer wieder mal schön, mal ein nettes Mädel bei mir zu haben und für Bea ist es ein Abend voller Entspannung. Ihr Job ist nicht immer der Leichteste, aber wie sie sagt, macht er ihr unwahrscheinlich Spaß. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sie nicht einen ’normalen‘ Job hat, sondern sie arbeitet als Prostituierte. Sie ist aber in der guten Lage sich ihre Freier wirklich aussuchen zu können. Bevor sie diesen Job gemacht hat, war sie mehrmals in Swingerclubs, ihr Männerverbrauch war schon nicht mehr in Zahlen messbar. Auf Deutsch: Sie ist absolut nymphomanisch. Da klingelt es auch schon. Bea steht vor der Tür. Wie meist, wenn ich sie privat treffe, in Schlabberjeans und einen etwas ausgeleierten Pulli. Nicht, das sie nichts Nettes anzuziehen hat. Nein. Sie ist nur froh mal nicht auf ihr Aussehen achten zu müssen und bei mir kann sie sich ganz und gar gehen lassen. Ich bitte sie herein und fordere sie auf, dass sie sich doch schon mal setzen möge. Dies macht sie auch sofort.

 

Ich kenne Bea seid meiner Schulzeit. Ich war damals einer ihrer ‚Stecher‘ und offensichtlich habe ich ihr wohl gut gefallen, so dass wir heute noch in Kontakt sind. Ich habe mich damals schon in sie verliebt. Aber bedingt durch ihres sexuellen Bedürfnisses, hat sie es nie zu einer Beziehung kommen lassen. Und so wie sie sagt, hat sie jetzt das perfekte Leben. Das Essen ist schnell serviert und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich erzähle ihr, dass ich plane, meine Wohnung ein wenig zu renovieren und sie gibt mir noch einige Gestaltungsratschläge. Nach dem Essen ziehen wir uns ins Wohnzimmer zurück, wo wir uns noch den einen oder anderen Film ansehen wollen. Nach dem ersten Film, unterhalten wir uns noch ein wenig bis sie auf einmal fragt: „Weißt du noch, wie wir zusammen das erste mal gepoppt haben?“ Sicherlich weiß ich das noch. Mir ist es eigentlich ziemlich peinlich daran erinnert zu werden. Das war eine absolute Pleite. Aber Bea war damals ja schon Profi und hat mir Zeit gelassen und mich nach und nach in den Sex eingeführt. Vieles habe ich bei ihr gelernt. Heute ficken wir nur noch selten miteinander. Erstens weil ich meine Tina habe. Tina ist meine Bumspartnerin, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Ich bin nicht der Beziehungstyp und mit Tina habe ich jemanden gefunden, der es genauso möchte. Ein Anruf genügt und wir lassen die Wände wackeln. Danach verabschieden wir uns und sehen uns oftmals so lange nicht wieder bis einer von uns mal wieder Lust bekommt. Nun aber zurück zu Bea. Ich bestätige ihre Frage mit einem Nicken. „Vorgestern hatte ich einen neuen Freier, mit dem hatte ich bisher noch nie etwas. Einen jungen Burschen. Ich glaube der war das erste Mal bei einer Hure. Wahrscheinlich überhaupt sein erstes mal. Nun ja. Er rief mich an und fragte ob er rum kommen könnte. Er würde gerne mal mit einer Frau zusammen sein. Das fand ich schon witzig. Die meisten Kunden rufen an und fragen einfach wann sie kommen könnten weil ihr Schwanz mal wieder was zum Ficken braucht. Ich sagte dem Jungen jedenfalls, das er gerne sofort kommen könne.

 

Er sagte nur dass er sich sofort auf den Weg machte und damit war das Gespräch auch beendet.“ Mir gefällt es immer wieder, wenn Bea einige Erlebnisse ihres Alltags erzählt. Wenn ihre Geschichten gut sind, kann es schon mal passieren, dass ich gleich danach Tina anrufen muß … „Na ja. Gut 24 Min. später war der dann auch da. Wirkte gleich absolut nervös. Presste ein gequältes ‚Hallo‘ raus und ich bat ihn dann erst einmal herein. Ich klärte ihn noch kurz über den Preis auf, den er auch sofort bezahlte. Ich konnte ihm deutlich anmerken, dass er das erste Mal so etwas tat. Ich musste ihn erst einmal beruhigen. Bat ihm erst einmal was zu Trinken an und forderte ihn dann auf sich doch vorher kurz abzuduschen, weil dass so üblich sei bei mir. Während er sich auszog, oder besser gesagt, versuchte sich auszuziehen, begann ich ein lapidares Gespräch mit ihm um ihn etwas davon abzulenken, wo er hier war. Nach einigen Minuten hatte er es dann endlich geschafft und er war Nackt. Sein Lümmel war schon recht geschwollen. Ich zeigte ihm noch kurz das Bad und dann legte ich mich aufs Bett um auf ihn zu warten.“ „Ja das kommt mir schon irgendwie bekannt vor. Außer das ich damals nicht zahlen musste.“ sage ich lächelnd zu ihr. „Musst du ja heute auch nicht. Aber du hast ja deine Tina“. Man hörte ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme. Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein wonach sie dann weiter erzählt. „Nach ein paar Minuten war der Junge fertig. Als ich ihn sah bat ich ihn doch aufs Bett zu kommen. Er hatte noch einen so schönen Körper. Jung, knackig, na ja. Nur mit der Potenz ist es noch nicht sonderlich weit her. Sein Schwanz hing recht traurig herab. Ich musste erst einmal versuchen ihn zu beruhigen. Gab ihm noch etwas zu Trinken und wir unterhielten uns weiter ein wenig. Dabei streichelte ich langsam seine Brust, seine Oberschenkel usw. Ich näherte mich immer mehr seinem Schwanz. Die Behandlung verfehlte seine Wirkung nicht. So langsam kam Leben in sein Glücksspender.

 

Ich streichelte ihn immer weiter, berührte aber jetzt auch schon mal seinen Schwanz. Das erste Mal erschreckte er sich ein wenig. Ich glaube, der hat noch nie etwas anderes als sich selbst an sich gespürt. Meine Berührungen wurden immer häufiger. Wir unterhielten uns aber weiterhin ganz Normal. Ihm viel es aber inzwischen schon leicht schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sein Speer stand inzwischen in voller Härte da. Nun griff ich endlich zu und begann mit leichten wichsen. Er schloss die Augen und schien es zu genießen. Ich beobachtete ihn genau. Ich finde es schön, wenn jemand seine Geilheit so zeigen kann. Auf einmal verzerrte sich sein Gesicht und da spürte ich auch schon was los war. Er hatte seinen Abgang. Damit hatte ich aber gerechnet. Es kamen ziemliche Fontänen seines Spermas heraus. Nachdem der Strom nachließ, öffnete er seine Augen und hauchte nur ‚Danke'“ Ich grinste Bea an. Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Mir war es damals so peinlich, dass ich schnell meine Sachen zusammenraffte und verschwand. Aber Bea rief mich gleich an, wo ich wieder zu Hause war und vereinbarte gleich ein Treffen am nächsten Tag. Sie sagte mir, dass es überhaupt nicht schlimm sei und wegen der Aufregung etc. das völlig normal ist. Am nächsten Tag lief es dann besser. Aber das gehört jetzt ja nicht hierher. Ich will hören, wie es bei Bea weiter ging. „Nachdem er sich einigermaßen beruhigt hat, war er ein wenig enttäuscht und fragte, dass er wohl jetzt gehen solle.

 

Ich behielt ihn erst einmal da und bat ihm noch etwas zu Trinken an und er solle sich keine Gedanken machen. Nachdem ihn fragte ob er so etwas zum ersten Mal mache, bestätigte er die Frage. Wir redeten noch eine ganze Weile weiter. Wobei ich ihn immer weiter streichelte. Es dauerte auch nicht allzu lange bis sich bei ihm wieder etwas regte. Na also. Ich holte schnell ein Kondom und streifte ihm das drüber. ‚Komm her‘ forderte ich ihn auf. Er legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte, ein wenig ungeschickt, sein Schwanz in meine Muschi zu bekommen. Ich konnte das nicht mit ansehen und half ihm ein wenig. Dann war er auch drin. Er schloss wieder ein wenig die Augen. Dann forderte ich ihn auf, sich langsam zu bewegen, damit es ihm nicht gleich wieder kommt. Er stieß auch ganz langsam immer wieder in meine Punze. ‚Das ist schön‘ stöhnte er dabei immer wieder aus. Seine Bewegungen wurden langsam schneller.

 

Ich genoss jeden seine Stöße. Man merkte richtig, wie er sich bemühte, dass ich auch etwas davon habe. Aber mit der Zeit übernahm seine Geilheit dann doch die Oberhand. Sein Schwanz hämmerte immer heftiger in mich. Aber ich wurde auch immer heißer. Innerlich hoffte ich, dass er noch eine Weile durchhält, dann kommt es mir auch. Er hielt durch und es dauerte nicht mehr lange und die Orgasmuswellen brachen über mir herein. Beileibe habe ich das selten genug bei einem Freier. Jetzt war es bei ihm auch soweit. Er stieß noch ein paar Mal heftig zu und sackte dann auf mir zusammen. Ich umarmte ihn. Nach einigen Minuten rollte er von mir herunter und ich entfernte das gut gefüllte Gummi.“ „Der hat es aber besser geschafft, als ich damals.“ sagte ich etwas beschämend. „Na ja. Du hast dich am nächsten Tag ja revanchiert. Und das nicht zu knapp. Wie oft haben wir den Abend noch mal gefickt? 4, 5 mal?“ „Ja. 4 mal waren es wohl.“ Ich stand auf um noch ein paar Knabbereien zu holen. Ganz kalt hat mich die Geschichte auch nicht gelassen. Mir kamen da doch einige Erinnerungen hoch, die ich schon mit Bea erleben durfte. „Danke.

Das ist lieb von dir. Verwöhnst mich heute ja wieder“ sagt Bea mit einem süßen Lächeln während ich die Naschereien auf den Tisch stelle. „Nachdem der Junge sich ein wenig erholt hat, bedankte er sich 1000x für das eben erlebte. Ich bot ihm an, dass er noch einen Augenblick da bleiben könne und er erzählte mir danach, dass er privat sehr viel wichste, aber bei Frauen so gut wie kein Glück hätte. Er wollte aber unbedingt auch mal ficken. Als ich fragte, ob es heute sein erstes mal gewesen sei, bejate er es. Wir waren gerade noch in einem Gespräch über seine Freunde und über ein Mädchen, welches er unwahrscheinlich süß fand als das Telefon klingelte. Es war Winfried. Er wollte auch noch vorbei kommen. Den Jungen musste ich nun dann langsam verabschieden. Er zog sich an und wollte schon gehen. Da beschloss ich auf meinen Lohn von ihm zu verzichten und gab ihm sein Geld wieder.

Er strahlte über das ganze Gesicht. Ich mahnte ihn aber noch ab, jetzt nicht seine ganzen Freunde zu mir zu schicken. Er schwörte es und bedankte sich noch einmal für das tolle Erlebnis und war dann auch schon verschwunden. Ich ging dann auch erst einmal duschen.“ „Das war aber sehr nett von dir, dass du ihm das Geld wieder gegeben hast.“ „Na ja. Macht man in dem Gewerbe ja eigentlich nicht. Aber er hat wohl ewig auf den Abend gespart und mir hat es ja auch gefallen. Der Tag war sowieso ein wundervoller für mich. Winfried schaffte es 2x mich zum Orgasmus zu bringen. So könnte es jeden Tag sein, dann würde mir der Job noch mehr Spaß machen.“ „Ich würde es ja viel lieber sehen, du würdest den Job an den Nagel hängen. Aber das kannst du ja nicht. In einem Büro oder so würdest du es ja nicht lange aushalten. Damals warst du ja Stammgast in der ‚Höhle‘. Warst du in der letzten Zeit mal wieder dort? Wollte immer mal mit Tina hin, aber soweit kommen wir ja meist nie.“ Die Höhle ist ein Swingerclub.

Bea war dort früher fast jeden Abend nach ihrer Arbeit. Ohne ihre 2-3 Höhepunkte am Tag ist sie krank. Da die Arbeitszeit für sie aber sehr quälend war, hat sie den Job irgendwann aufgegeben und als Nutte angefangen und so wie es aussieht, hat sie damit auch ihre Bestimmung gefunden. „Ja. Du weißt ja, dass ich es fast nicht aushalte, wenn ich über 8 Stunden oder mehr keinen Sex habe. Selbst wenn ich Abends im Singerclub ein Gang Bang erreichen kann, ist das etwas zu wenig für mich. Ich brauche meine paar Höhepunkte am Tag, aber eben gut verteilt. Früher war ich Abends zwar gut befriedigt, aber tagsüber lief ich fast aus vor Geilheit. Und es ist ja auch nicht zu verachten, was ich in meinem Job so alles erlebe. Ich denke da nur an Mittwoch …“ Bea verdreht träumerisch die Augen und beginnt zu erzählen. „Kalle rief mich an und wollte, dass ich ihn besuche. Er sagte mir auch gleich, dass er mich für die ganze Schicht wollte und dementsprechend auch zahle. Wird garantiert nicht mein Schaden sein. So etwas gefällt mir ja am Besten. Die Schicht habe ich dann ausgesorgt und meist springt bei so einem Tag auch noch einiges mehr raus.

Ich stimmte also zu und machte mich fertig um zu ihm zu fahren. War ja schon öfters bei ihm und er war ein ganz Lieber, der mir auch jeden Wunsch von den Augen abliest. Ich kam also bei seinem Haus an und klingelte. Da öffnete er mir auch gleich. Wie üblich, war er Nackt. Ich weiß nicht, ob ich dir schon mal gesagt habe, dass er begeisterter Nudist ist?“ Ich muss bei dieser Frage den Kopf schütteln. „Ok. Also er öffnete mir wie üblich nackt die Tür und begrüßte mich sehr herzlich. Wie bei uns beiden üblich gab ich ihm nicht die Hand sondern wichste kurz seinen Schwanz zur Begrüßung. Gut dass das Haus abgelegen lag. Er bat mich erst einmal rein und forderte mich auf, dass ich es mir bequem machen sollte. Kalle mochte es am liebsten, wenn alle seine Besucher ebenso nackt waren und daran hielt ich mich natürlich auch. Hatte ja auch absolut nichts dagegen. Kaum war ich ausgezogen, kam er auch schon mit 2 Gläsern zurück und bot mir eins an. Nach dem kurzen üblichen Geplänkel, verriet er mir, dass er heute was zu Feiern hätte und er gleich noch andere Gäste erwarten würde.

Es würden noch 3 seiner Freunde kommen. Kalle fragte mich ob dies ein Problem sei. Ich meinte nur, dass er wüsste, dass es für mich fast nie genug sein könnten und mir verriet ein Lächeln von ihm das er etwas erleichtert war. Kalle war schon ein Lieber Mensch. Wir tranken noch unser Glas leer und da kamen die anderen auch schon. Kalle öffnete und es waren einige Männerstimmen zu hören. Ein paar Augenblicke später kam der Erste auch ins Wohnzimmer und sah mich natürlich gleich. Mit einem ‚Hallo. Ich bin der Fred‘ und einem Händedruck begrüßte er mich. Kalle winkte mir von der Tür kurz zu, dass ich mal zu ihm kommen sollte. Er verriet mir noch, dass die anderen nicht wüssten, in welchen Gewerbe ich arbeiten würde und ob ich so lieb währe und so tun würde als wäre ich nur seine ‚Bumsgelegenheit‘. Ich sagte ihm dass dies überhaupt kein Problem sei. Eher im Gegenteil. Wenn die Männer nicht wissen, was ich bin, behandeln sie einen gleich ganz anders. Als ich wieder ins Zimmer zurück kam, hatten sich die Gäste auch ausgezogen und begrüßten mich ebenfalls.

Die anderen beiden waren Matthias und Florian. Florian hatte schon einen ausgewachsenen Ständer. Er entschuldigte sich dafür aber ich sagte ihm, dass es schon ok währe. Freut mich dass ich dir gefalle.“ „Entschuldige Bea. Kannst sofort weiter erzählen. Nein. Du musst weiter erzählen. Aber möchtest du noch etwas zu trinken und knabbern?“ Bea nickt und ich laufe schnell zur Küche um Nachschub zu holen. Ich beeile mich um wieder zurück zu kommen. „Wir setzten uns alle erst einmal und Kalle begann zu verraten, warum es heute eine kleine Feier geben sollte. Er erzählte das er einen sehr großen Auftrag in Millionenhöhe ergattert habe und dass würde bedeuten, das er seine Firma um Einiges erweitern kann und muss. Kalle erzählte auch das ich dabei sein sollte um für die sexuellen Freuden diesen Abend sorgen sollte.

Er grinste Florian an und meinte, dass er wohl das gleich ausnutzen würde. Florian bestätigte dies und begann leicht seinen steifen Prügel zu wichsen. Nach dem Anstoßen war die Feier freigegeben. Florian kam gleich zu mir rüber. Ich ließ mich nicht lange bitten und streichelte ein wenig seinen Ständer. Das war schon ein Prachtexemplar. Der war wohl min. 20cm groß. Florian fing an meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Ich wichste dabei langsam seinen Steifen. Bei Kalle und Matthias ließ sich auch eine ziemliche Erregung ablesen. Fred war zwar ein wenig am rubeln, aber seine Männlichkeit war noch nicht soweit. Florian hat sich inzwischen langsam nach unten gearbeitet und lutschte an meinem Bauchnabel rum. Ich flüsterte zu ihm, das er mich endlich ficken solle. Dies setzte er sofort in die Tat um. Er kniete sich vor mir, zog mich ein wenig vor und versenkte ohne großes ‚rumspielen‘ sein Speer in meine feuchte Höhle. Das war herrlich, sage ich dir. Bin selten so ausgefüllt worden. Die anderen kamen dann auch näher und ich konnte sie Oral bedienen.“ „Oh Bea. Da wird mir aber meine Hose auch ziemlich eng, wenn du so erzählst.“ „Das freut mich. Wenn ich nur daran denke werde ich schon wieder feucht. Was hältst du davon, wenn wir aus den Klamotten steigen? Erstens ist es bequemer und zweitens können wir beide wohl etwas Erleichterung gebrauchen.“ Da kann ich Bea nur zustimmen.

Wie unschwer zu sehen war, lag ihr Hand auch schon eine Weile in ihrem Schoss und massierte sich ein wenig. Ehe wir uns versehen sind wir beide ausgezogen und wir setzen uns wieder damit Bea weiter erzählen kann. „Florian verstand sein Handwerk. Sein Hammer trieb mich immer höher in den Himmel. Das Kalle kurz davor war sein heißes Sperma auf meinem Gesicht abzuspritzen bekam ich schon gar nicht mehr mit. Da war es auch schon geschehen. Ich spürte nur etwas Warmes. Kalle ergoss sich über meine Wange. Da brachen auch bei mir alle Schranken zusammen und ich wurde in den Orgasmushimmel katapultiert. Ich schrie fast meinen Höhepunkt heraus. Aber Florian ließ mit seinen Stößen nicht nach. Unermüdlich hämmerte er weiter in mich hinein. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch erkennen wie auch Fred soweit war. Er ließ seinen Liebessaft auf meine Brüste ab. Ich spürte da auf einmal wie Florian sich aus mir entzog.

Ich war regelrecht enttäuscht. Er zog das Gummi ab, wichste noch ein paar Mal und schoss seine Ladung über meinen Bauch. Eine Fontäne reichte bis an mein Kinn. Ich weiß nicht mehr genau. Ich muss so etwas wie ‚Ich brauche einen Schwanz. Schnell‘ geschrieen haben. Matthias ließ sich nicht lange bitten und übernahm die Stelle von Florian. Sein Schwanz war zwar nicht so gebaut wie der vom Florian, dauerte aber nicht lange und ich kam erneut. Und das wieder heftig. Als Matthias meinen Höhepunkt bemerkte, zog er sich aus mir zurück und beendete den Rest mit Handarbeit.“ Bea und ich sind inzwischen dazu übergegangen uns gegenseitig zu wichsen. Bea läuft wirklich schon fast aus. Unter schwerem Atem erzählte Bea weiter: „Ich muss wohl etliche Minuten so gelegen haben, bis ich die Orgasmen soweit verdaut hatte, dass ich einigermaßen klar denken konnte. Kalle reichte mir ein Glas mit einem Getränk. Als ich mich in der Runde umsah saßen bzw. lagen alle mehr oder weniger in den Sesseln. Fred und Matthias streichelten sich weiter ein wenig ihr Glied, dessen Größe natürlich merklich abgenommen hat. Florian bedankte sich sehr herzlich für den geilen Fick. Auch die anderen stimmten dem zu, auch wenn Kalle und Fred eher passive Teilnehmer waren. Aber der Abend war ja noch Jung und ich sage dir, ich bekam noch einige Höhepunkte an diesen Abend. Wir gingen aber erst einmal in den Pool von Kalle bis die nächste Runde eingeläutet wurde.

Aber nun ists egal. Komm her und ficke mich endlich sonst hole ich mir gleich den nächst besten Mann von der Strasse. Ich bin wieder so Geil …“ Jegliche Beherrschung ist bei mir auch verflogen. Bea wichst weiter meinen Schwanz während ich mich so hinlege das ich bequem in sie eindringen kann. Sie hilft mir ein wenig und schon stecke ich in ihrem Paradies. Ist das herrlich. Ist ja schon einige Zeit her, dass ich mit Bea mal eine nette Vögelei hatte. Ich will die Runde genießen und bewege mich nur sehr langsam, auch wenn es mir sehr schwer fällt. Bea atmet schwer. Trotz meiner Bemühungen kann ich mich nicht allzu lange zurück halten. So wie es aussieht, muss ich es auch nicht. Bea steuert ebenso unaufhaltsam ihren Höhepunkt entgegen. Ich versuche mich noch ein wenig zurück zu halten, damit wir diesen schönsten Moment gemeinsam erleben können. Ich spüre wie es mir kommt. Da ruft Bea auch schon ein „Jaaaa“ aus, was mir andeutet, dass ich auch die Schleusen öffnen kann. Mit einigen Schüben pumpt mein Schwanz den Lebenssaft in Bea. Noch ein paar Stöße und wir bleiben noch eine Weile so liegen. Ich ziehe mich aus ihr zurück, nehme unsere Gläser und hole noch etwas Erfrischendes zu Trinken. „Danke. Das kann ich jetzt gebrauchen. Das war wieder geil. Macht doch immer wieder Spaß mit dir zu bumsen. Sage mal. Erzählst du es Tina?

Ich weiß, ihr seid ja irgendwie nicht zusammen aber ich wüsste nicht, ob es mir dann doch ein wenig weh tun würde, wenn ich erfahre, dass mein Sexpartner fremdpoppt.“ „Ich weiß nicht. Wir haben uns über so etwas nicht groß unterhalten. Wenn wir uns treffen, stecke ich meist auch schon ein paar Minuten später in ihr“ sage ich mit einem verschmitzten Lächeln. Bea nickt nur, gibt das Lächeln zurück und nimmt einen kräftigen Schluck. Eine ganze Weile liegen wir nebeneinander bis Bea andeutet, dass es wohl langsam Zeit wird den Heimweg anzutreten. Auch wenn ich es Schade finde, hat sie ja Recht. Es ist schon recht spät geworden. Bea zieht sich an und macht sich auf den Weg zur Tür. „Grüße deine Tina von mir. Ich beneide sie.“ Sie streichelt mir noch einmal über die Wange und verlässt die Wohnung. Ich bleibe hinter der Tür stehen. Die Nachbarn müssen ja nicht unbedingt mitbekommen, dass ich noch nackt bin. Während Bea die Treppe runter geht, dreht sie sich noch einmal kurz um und winkt mir noch einmal zu. Ich schließe die Tür und gehe zum Fenster, woraus ich die Strasse gut einsehen kann. Kurz darauf sehe ich Bea auch aus dem Haus heraus kommen. In diesem Moment schwöre ich mir ‚Nächstes mal. Ja. Nächstes Mal sagst du es ihr. Da fragst du sie ob sie nicht mit dir versuchen möchte, eine Beziehung aufzubauen … Machs gut Bea, bis bald. Ich liebe dich …‘

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